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In Zeiten moderner Kommunikation ist es auch für Vereine wichtig, sich gut im
Internet zu präsentieren. In loser Folge stellt das ECHO einige vorbildliche Homepages von Vereinen und Verbänden aus Groß-Gerau und Umgebung vor.
Heute: SV Rot-Weiß Walldorf.
Im Vordergrund eine Art Eintrittskarte, auf der sich der Besucher unter anderem in
die einzelnen Vereinsabteilungen klicken kann. Im Hintergrund, größtenteils überdeckt von dem Ticket, sieht man das Klubheim im Grünen. Auf der mit vielen Logos, Bildchen und Fotos dekorierten Karte steht mittig, sozusagen als zentrale Botschaft: „100 Jahre Sportverein Rot-Weiß Walldorf - ein sympathischer Verein". Zwei kleine Eintrittskarten im großen Billet weisen auf Veranstaltungen im Jubiläumsjahr des SV Rot-Weiß hin, darunter auf einen für den heutigen Dienstag bevorstehenden Fußballknüller: ein Spiel gegen die Bundesligaprofis von Eintracht Frankfurt.
Das ist der erste Eindruck des Internetnutzers, wenn er die Adresse (Domain)
www.rw-walldorf.de aufruft: Verspielt wie ein ballverliebter Fußballer mutet die Homepage des Walldorfer Vereins an.
Aber wenn der Besucher durch die Internetplattform dribbelt, passiert er eine Fülle an
gut sortierten Informationen - in Wort und Bild. |
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Was kann man von einer Mannschaft erwarten, die mit 15 Zu- und zwölf Abgängen fast rundum erneuert ist? Was erwartet dieser SV Rot-Weiß Walldorf selbst von
sich? „Einen einstelligen Tabellenplatz", sagt der Trainer des Walldorfer Hessenligisten, Artur Lemm, und grinst. Die Antwort ist natürlich nicht ganz ernst gemeint: Die Rot-Weißen haben in der vergangenen Saison das Klassement an 22 von 38 Spieltagen angeführt, um schließlich Vierter zu werden - die erfolgreichste RWW- Spielzeit seit 1952/53. Außerdem vermeidet es Lemm grundsätzlich, Platzierungen als Saisonziel zu formulieren. Denn: Im Laufe einer Saison könne so viel passieren.
Viel Potenzial im Kader von RW Walldorf
Vielmehr haben sich die Walldorfer eines vorgenommen, so Lemm: „Wir würden wahnsinnig gerne unser Leistungslimit, das wir in der vergangenen Saison erreicht
haben, wiederholen, vielleicht sogar steigern." Im neuen Kader steckt jedenfalls viel Potenzial. Ausdrücklich nennt der Trainer auch diejenigen, die aus der eigenen Jugend aufgerückt sind. So habe Jakob Voett in den Testspielen gezeigt, dass er ein „wichtiger Bestandteil" dieses Teams werde. Und im erweiterten Aufgebot sei mit Nico Neukirch ebenfalls ein verheißungsvoller Fußballer.
Bemerkenswert findet Lemm, dass der vom Hanauer SC gekommene Pau Babot zu seiner Zusage gestanden habe, obwohl er danach auch von Regionalligist Bayern
Alzenau umworben worden sei. Den 21 Jahre alten Mittelfeldspieler nennt Lemm beispielhaft für die Charaktere im Kader.
Sportliche Leitung neu aufgestellt
Neu aufgestellt ist auch die sportliche Leitung. Der im März in die Abteilungsführung gewählte Bastian Eisert verantwortet auf Vorstandsebene den Bereich „Sport und
Finanzen". Sportlicher Leiter Marcus Spahn ist in der Kaderplanung weiterhin der Mann, der beispielsweise Gespräche mit potenziellen Neuzugängen führt (in enger Kooperation mit Lemm) und mit deren Vereinen über die Ablösebedingungen verhandelt. Die Arbeitsteilung begrüßt Spahn ausdrücklich vor dem Hintergrund, dass die Vereine mit immer mehr Aufgaben belastet würden. Auch intern, in der Betreuung der Spieler, gebe es wahrlich genug zu tun.
Nun hofft Lemm, dass die ihm anvertrauten Fußballer alle gesund bleiben. Und dass sie sich einen Konkurrenzkampf liefern, der dazu führe, noch besser zu werden.
Darunter dürfe aber die Stimmung untereinander nicht leiden. Die RWW-Fußballer müssten akzeptieren, auch mal in der U23 zu spielen - und verstehen, dass sie auch in dem Verbandsligateam Gas geben müssten, um sich für die Hessenliga-Mannschaft anzubieten. „Wenn alle diese Rädchen ineinander greifen", sagt der Coach, „dann bin ich mir sehr sicher, dass wir eine ähnlich gute Runde spielen können wie in der letzten Saison."
„Vollprofi-Mannschaft" von Eintracht Frankfurt U21 wartet
Gleich zu Beginn treffen die Walldorfer auf drei Topteams und auf ihren Angstgegner FC Eddersheim. Los geht es am Freitag, 1. August (20 Uhr), bei Regionalliga-
Absteiger Eintracht Frankfurt U21. Heimstart ist gegen Türk Gücü Friedberg (10.), ehe RWW beim SV Darmstadt 98 U21 (16./15 Uhr) und FC Eddersheim (20./19.30 Uhr) gastiert. „Wir denken erstmal nur an das erste Spiel", betont Lemm: „Aus meiner Sicht ist die Eintracht der große Favorit. Das ist die einzige Vollprofi-Mannschaft in unserer Liga." Alles andere als den direkten Wiederaufstieg der Adlerträger würde Lemm sehr überraschen.
RWW-Kader:
Tor: Denis Wieszolek, Tim Nieschler, Sebastian Hilger (TSV Havelse U19).
Abwehr: Nathan Doganay, Lucas Scholze (beide SV Wehen Wiesbaden U19), Joshua Fröls, Nikolai Loderer, Robert Metzler, Marvin Redl, Nick Sauer (SV Darmstadt
98 U21), Alexander Schack, Leon Symmank, Yannick Pohland (FC Hanau 93).
Mittelfeld und Angriff: Noel Acun, Marko Andric (FC Nöttingen), Pau Babot, Marlon Koffler (beide Hanauer SC), John Basim Yohanna, Nicholas Beier (University of
Akron/Ohio), Ilias Boutayeb, Matteo Enders, Joaquin Fazal, Nils Fischer (SG Barockstadt Fulda), Tim Grünewald, Otman Jaatit (FC Basara Mainz), Hady Kallo, Bennett Kruse, Saran Ram Kumar (Bayern Alzenau U19), Luca Manganiello (Wormatia Worms), Nico Neukirch, Yannis Severis (Karbener SV), Hendrik Sexauer (TuS Hornau), Tewen Spamer, Georgios Spanoudakis, Eduard Zakhishev, Benedikt von Hagen.
Abgänge: Kento Takenaka, Kaito Shimoda (beide SV Rot-Weiß Hadamar), Aidan Harney (SV Wiesbaden), Luis Miguel Cortijo Lange (TV Idstein), Imad Jaadar, Kian
Rebner (beide SV Darmstadt 98 U21), Ryutaro Kishi (Hanauer SC), Jannis Hartmann (Eintracht Hohkeppel), Artjom Belavskis (Hanau 93), Aid Sulejmani (SV Gonsenheim), Said Askar Said Sadah (SV Zeilsheim) und Leo Deula (RW Frankfurt). |
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Virtuell durchs Vereinsleben dribbeln
Internet - Rot-Weiß Walldorf bietet auf seinen Seiten Fülle an gut sortierten Informationen - Angebot wird gut genutzt
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14. Juli 2014 | dirk / Groß-Gerau
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Jahre
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Diese beiden ehrenamtlichen Helfer von Rot-Weiß Walldorf, Gerhard
Götze (links) und Gerhard Bartel (rechts), designen und betreuen die Internetpräsenz ihres Vereins. Foto: Alexander Heimann |
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So sah die Homepage 2002 aus
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FOTOS Gerhard Götze
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16.04.2025
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Auch neun externe Neuzugänge sollen es in der Verbandsliga richten. U23-Trainer Marco Eckert fallen aber noch teils fußballerische
Achterbahnfahrten auf, die es abzustellen gilt. |
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Nach dem Videostudium des Testspiels gegen die SG Walluf war Marco Eckert angetan von seinen Verbandsliga-Fußballern. Der Trainer des SV Rot-Weiß Walldorf
II, der krankheitsbedingt nicht vor Ort sein konnte, wäre sogar rundum zufrieden gewesen - hätte die U23 nicht mit 1:2 (0:0) verloren. „Das war mit Abstand die beste Leistung, die wir bis jetzt gebracht haben", sagte Eckert: „Das war ein sehr intensives Spiel mit hohem Tempo." Es gefiel dem Coach vor allem, dass sein junges Team endlich den von ihm geforderten „Männerfußball" zeigte. Soll heißen, seine Mannschaft scheute keinen Zweikampf und hielt dieser Körperlichkeit auch stand. Die von Co-Trainer Andreas Eberlein angeleiteten Rot-Weißen trafen mehrmals Latte oder Pfosten. Weshalb Eckert zu dem Schluss kam: „Das Spiel müssen wir gewinnen."
RW Walldorf II präsentiert sich rundum erneuert
In der Verbandsliga greift RWW II erst am kommenden Sonntag ins Geschehen ein. Und zwar zuhause (13 Uhr) gegen Aufsteiger 1. FC Langen, der am vergangenen
Sonntag mit einem 2:1-Sieg den VfR Groß-Gerau ärgerte (wir berichteten). Dabei geht die U23 mit einem rundumerneuerten Kader in die neue Saison. Elf Spieler, darunter Leistungsträger wie Emre Bulut, Achraf Amazirh, Kays Iraqi, Said Askar Said Sadah und Torhüter Jannik Treber, haben den Verein verlassen. Dafür gekommen sind neun externe Neuzugänge, sechs Nachwuchsspieler aus der eigenen U19 und ein aus der U21 aufgerückter Spieler. Selbst Trainer Eckert, in der vergangenen Saison noch Coach der Walldorfer U19, ist neu in der U23. Er hat den jetzigen Co-Trainer der Hessenliga-Mannschaft, Serdar Parlak, abgelöst. Beim SV Rot-Weiß indes wirkt Eckert schon seit 13 Jahren, als der damalige Sportstudent als wissenschaftliche Unterstützung ins U17-Team geholt wurde.
Angesichts des personellen Umbruchs hält sich der 39 Jahre alte Coach bei der Formulierung eines Saisonziels zurück. Es gehe in erster Linie darum, sich die
Ligazugehörigkeit zu erhalten. Und darum, die Spieler in dem jungen Kader weiterzuentwickeln. Auf dass sie sich individuell so sehr verbessern, dass sie es im besten Fall sogar ins RWW-Hessenligateam schaffen. In jüngerer Vergangenheit hat es mehrere gegeben, die die U23 als Sprungbrett in die Hessenliga genutzt haben - etwa der heutige RWW-Kapitän Tewen Spamer.
Der erfahrenste Fußballer in der U23 ist der 26 Jahre alte John Basim Yohanna. Die anderen Spieler im 32-Mann-Kader sind größtenteils im Alter von 18 bis 21
Jahren. Vorteilhaft findet Eckert, dass ihn viele schon aus der Jugend als Trainer kennen, somit eine vertraute Bezugsperson haben: „Das hat es dem einen oder anderen Spieler sicher erleichtert. Sonst wäre der Sprung zu den Senioren noch schwieriger gewesen."
Die sechs letztjährigen U19-Akteure, die mit den A-Junioren des SV Rot-Weiß in der DFB-Nachwuchsrunde (ehemals Bundesliga) spielten, haben für Eckert
mindestens das Zeug für die Verbandsliga. „Aber auch ich habe in den Testspielen gemerkt, dass ein grandioser Unterschied zwischen Junioren- und Seniorenfußball besteht", sagt Eckert und zählt auf: „Intensität, Härte und Laufbereitschaft. Auch technisch und taktisch gibt es große Unterschiede |
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Dirk Winter (Echo Online)
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Neuzugänge mit viel Potenzial: Neben den Jung-Lilien müssen die Hessenliga-Fußballer von RW Walldorf unter Trainer Artur Lemm nun auch gegen
die U21 von Eintracht Frankfurt ran. |
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Aufstiegsverzicht: „Faustschlag" für RWW-Spieler und Trainer
Dirk Winter (Echo Online)
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Obwohl der Stadionumbau bald fertig ist, sind die Vorgaben der Regionalliga Südwest GmbH für den SV Rot-Weiß Walldorf noch nicht zu erfüllen. Ein Aufstieg hätte
viel Geld gekostet.
Artur Lemm macht keinen Hehl aus seiner tiefen Enttäuschung. Der Trainer der Walldorfer Hessenliga-Fußballer fühle sich gerade „ziemlich leer". Und der Kapitän
des SV Rot-Weiß, Tewen Spamer, sagt: „Leicht ist es für alle nicht gerade." Was ist beim Tabellenzweiten geschehen? Wie berichtet, hat der RWW-Vorstand am Montagabend entschieden, auf einen möglichen Regionalliga-Aufstieg zu verzichten. Und das, obwohl der Verein fristgemäß bis 15. April die Zulassung zur Regionalliga Südwest beantragt hatte.
Walldorfer Stadionumbau wäre für Regionalliga nicht pünktlich fertig geworden
Das Umdenken setzte bei den Klubverantwortlichen ein, nachdem man die Zulassungsbedingungen von der Regionalliga Südwest GmbH (RLSW) erhalten hatte -
darunter bauliche Vorgaben für das Stadion. Ein wesentlicher Teil davon wäre erfüllt mit dem geplanten Bau einer überdachten Sitzplatztribüne, im Erdgeschoss mit Umkleidekabinen und im Obergeschoss mit weiteren Räumen. Mit diesem Stadionausbau „werden wir bestimmt nicht vor Oktober fertig", berichtet Vorsitzender Manfred Knacker. Doch die RLSW verlange, die Bedingungen bis 28. Mai zu erfüllen: „Und da gibt es auch keine Kulanz." Also müsste sich der SV Rot-Weiß für etwa sieben bis acht Heimspiele ein Ausweichstadion suchen, sodass wenigstens eine hohe fünfstellige Summe an Mietkosten auf den Verein zukämen: „Das zu zahlen, sind wir einfach nicht bereit. Das wäre nicht nachhaltig." Außerdem habe der Vorstand sein Handeln nicht nur gegenüber der ersten Fußballmannschaft zu verantworten, sondern müsse alle acht Abteilungen mit ihren insgesamt 1350 Mitgliedern im Blick haben.
Walldorfer Aufstiegsverzicht „ist natürlich brutal"
Der Vorstand habe entschieden, nun in Ruhe den Ausbau seines Stadions und der Infrastruktur auf dem RWW-Gelände fortzuführen, um dann fürs nächste Jahr eine
Regionalliga-taugliche Infrastruktur zu haben. Die Entscheidung, auf den Aufstieg schon in dieser Saison zu verzichten, „ist natürlich brutal", sagt Knacker, der von einem „Faustschlag für Spieler und Trainer" spricht.
Vor dem Derby beim FC Eddersheim am Sonntag, 15 Uhr, muss die Lemm-Elf also extreme Nehmerqualitäten aufbringen. Ein persönliches Saisonziel ruft der
Trainer aber noch aus: „Ich würde trotzdem gerne die Meisterschaft holen, auch ohne Aufstieg. Weil eine Meisterschaft bleibt für immer." |
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Registriert hat Gerhard Bartel im Jahr 1999 die Domain rw-walldorf.de, um Internetseiten der RWW-Jugendfußballer zu gestalten. Kürzlich schaute sich
der Einundsechzigjährige sein damaliges Werk nochmal an, um über vor Effekten strotzende Seiten zu schmunzeln. „Da piept und pfeift es überall", erzählt Bartel von seiner virtuellen Spielwiese: „Ich habe halt alles ausprobiert, was möglich war." Dass im Webdesign weniger oft mehr ist, hat Bartel längst herausgefunden und auch umgesetzt.
Zwei Jahre später ging Gerhard Götze - ohne von der Existenz der Bartelschen Plattform zu wissen - mit einer Homepage der Seniorenfußballer online. Ein
ehemaliger Arbeitskollege hatte ihm ein Computerprogramm für Webdesign geschenkt. Eines, mit dem der 67 Jahre alte Rentner heute noch arbeitet, obwohl es längst nicht mehr verkauft wird. Immer wieder muss er den Software-Dinosaurier trickreich überlisten, um trotz dessen beschränkter Möglichkeiten arbeiten zu können. Warum hält der gebürtige Berliner trotzdem daran fest? „Mit anderen Programmen komme ich nicht klar", erklärt er: „Irgendetwas klappt dann nicht. Also bleibe ich bei dem, was funktioniert."
Inhaltlich füllte Götze seine Fußballseiten teils mit Texten aus dem RWW-Stadionheft, das er von 1991 bis Ende 2008 betreute. Bei der optischen
Gestaltung der Homepage ließ er sich von Vorbildern aus dem Profifußball inspirieren. Allmählich erweiterte Götze seine virtuelle Klubzeitung um Beiträge aus anderen Abteilungen des Vereins - zunächst aber ohne einzelne, miteinander verlinkte Dateien anzulegen.
Götze musste also bei jeder Aktualisierung eine einzelne, bis zu 150 Seiten starke Riesendatei hochladen. Eine Geduldsprobe in einer Zeit, da die Evolution
der Telekommunikationstechnik noch kein turboschnelles Breitband-Internet hervorgebracht hatte. „Da konnte man in der Zwischenzeit locker mal eine Stunde um den Block spazieren", erzählt Götze. Und wenn er nach einer Stunde wieder nach dem Rechten schaute, habe es gut sein können, dass das Hochladen wegen Zeitüberschreitung abgebrochen war.
Als er dann auch noch feststellte, auf welch geringes Interesse die Homepage stieß, nämlich gerade mal drei bis fünf Besuche im ersten Monat (Götze:
„Das war ich wahrscheinlich selbst"), dachte er ernsthaft ans Aufgeben. Aber nichts da: „Ick bin zäh", sagt der südhessische Berliner. Heute verzeichnet rw-walldorf.de im Schnitt 275 Besuche - und zwar pro Tag. Rekordtag war der 9. Juni 2011 mit 583 Besuchen, was Götze insbesondere auf die damaligen Aufstiege der ersten Fußballmannschaft in die Verbandsliga und der U-19-Junioren in die Hessenliga zurückführt.
Seit 2005 machen Götze und Bartel unter rw-walldorf.de gemeinsame Sache. Auf der Eingangsseite, also der mit der Eintrittskarte, als virtuellem
Buchdeckel kann der Besucher sein gewünschtes Kapitel auswählen: Fußball, Jugendfußball, Tischtennis, Sportkegeln, Gymnastik, Gospel, Badminton und Tanz. Einige Abteilungen haben ihre eigenen Homepages, manche Spartenseiten werden von Götze gepflegt.
Auch das Vereinsheim und das Sportgelände kann man sich anschauen, sich einen Überblick über RWW-Veranstaltungs-termine verschaffen,
Kommentare ins Gästebuch schreiben sowie einen Mitglieds- oder Änderungsantrag herunterladen. |
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Detaillierte Informationen
Gerhard Bartel berichtet auf seiner Jugendfußballseite über
alle 16 Nachwuchsteams des SV Rot-Weiß Walldorf, deren Spieler er auch in Solo- und Mannschaftsfotos vorstellt.
Die aufwendigsten Seiten waren und sind jene der Fuß-
ballsenioren. Außer Berichten, Tabellen und weiteren Statistiken bietet Gerhard Götze umfangreiche Daten- banken: 523 Rot-Weiß-Fußballer sowie alle Spiel- statistiken mit Spielerkader und Torschützen seit 1983 sind lückenlos dokumentiert. Manchmal half der Zufall bei der Recherche: Der Ire Alan Cornwall zum Beispiel, der 1985/86 bei RWW spielte, meldete sich im Juli über Facebook bei Götze.
Im Archiv findet man alle Trainer der ersten Senioren-
mannschaft seit 1914 und die Endplatzierungen seit 1919. Stadionhefte sind als Download eingestellt. Es gibt eine Bildergalerie, in der Rubrik „Nebenschauplatz" sind Gags und außergewöhnliche Bilder zu finden. |